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Finn Dorfschmid aus Metzingen hat mit seinem Startup Conbi Homes am 20.12.2023 beim Pitchwettbewerb der Hochschule Reutlingen den Local Hero Award gewonnen. Neben einem Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro gibt es für den Local Hero eine einjährige Mitgliedschaft im INNOPORT. Conbi Homes soll die Geschichte des nachhaltigen und modularen Bauens neu schreiben. Mit innovativen Ansätzen und durchdachten Plänen soll wohnen sowohl günstig als auch nachhaltig ermöglicht werden. Im Gegensatz zu den Mitbewerbern setzt Finn Dorfschmid auf nachhaltige Baustoffe. Dies gelingt ihm beispielsweise durch die Verwendung von Massivholz, eine Versiegelung der Außenwände durch Abflämmen und Schafwolle als Dämmung.

Weitere Infos:
https://www.conbi-homes.de/
https://www.conbi-homes.de/impressum/

Beim Ideenwettbewerb „Move Your Idea“, veranstaltet am 20.12.2023 vom Center for Entrepreneurship an der Hochschule Reutlingen, gewann das Team von Tabularis.AI den zweiten Platz, den die Adolf Würth GmbH & Co KG mit 700 Euro Preisgeld prämierte. Den dritten Platz belegte das Team Tucan aus Tübingen. Tabularis.AI aus Tübingen überzeugte mit seiner Geschäftsidee zur Generierung synthetischer Daten für künstliche Intelligenz die Jury und zieht als bestplatziertes Team aus Baden-Württemberg ins Landesfinale 2024 des Gründungswettbewerbs Start-up BW Elevator Pitch ein.

Weitere Infos:
https://www.tabularis.ai/
https://www.startupbw.de/the-start-up-laend/news/meldungen/tabularisai-aus-tuebingen-zieht-ins-landesfinale-des-start-up-bw-elevator-pitch-2024-ein

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus fördert im Rahmen des Sonderinvestitionsprogramms neun Infrastrukturprojekte an den Instituten der Innovationsallianz Baden-Württemberg mit insgesamt rund 3,2 Millionen Euro, darunter auch ein Projekt am NMI (Upgrade und Upcycling der Photoelektronenspektroskopie; Ersatzbeschaffung eines Massenspektrometers und eines 3D-Mikropräzisionsdruckers). Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut betont die zentrale Rolle der innBW-Institute für die Innovationsfähigkeit der Unternehmen im Land und ihren Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise.

Weitere Infos:
https://www.nmi.de/aktuelles/detail/das-land-baden-wuerttemberg-foerdert-klimaschutzprojekte
https://wm.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-wm/intern/Dateien_Downloads/Foerderprogramme/InnBW_klimaneutrale_FE_Anlage.pdf

Die Ergebnisse der formalen Interim-Analyse zeigten, dass beide Impfstoffkandidaten, die auf CureVacs firmeneigenem mRNA-Gerüst der zweiten Generation basieren, aussagekräftige Immunantworten und positive Reaktogenitäts-Profile in allen getesteten Dosisgruppen einschließlich der niedrigsten getesteten Dosis aufwiesen. Alle drei getesteten Dosierungen lagen unter denen, die in mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen verwendet werden, die in den USA und der EU zugelassen sind.

Weitere Infos:
https://www.curevac.com/curevac-veroeffentlicht-positive-interim-phase-2-daten-des-covid-19-impfstoff-entwicklungsprogramms-in-zusammenarbeit-mit-gsk-die-starke-validierung-der-firmeneigenen-technologie-plattform-belegen/

Meilenstein für den Standort RTunlimited: Für das Projekt AI EXPERIENCE ROOM erhält die städtische Tochtergesellschaft GER Gewerbeimmobilien Reutlingen GmbH & Co. Fördergelder in Höhe von rund 400.000 Euro vom Land Baden-Württemberg. OB Thomas Keck nahm den Förderbescheid in Stuttgart von Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut entgegen. Der AI EXPERIENCE ROOM ist der Prototyp eines neuartigen Lern- und Erlebnisraums für Zukunftstechnologien. Ziel ist das spielerische Erlernen von KI-Technologien, wodurch eine völlig neue Art des Technologietransfers in die Wirtschaft geschaffen werden soll.

Weitere Infos:
https://www.reutlingen.de/de/Rathaus/Aktuelles/Nachricht?view=publish&item=article&id=21245

Das Familienunternehmen entwickelt, produziert und vertreibt in der 5. Generation chirurgische Systeme für den Einsatz in der Medizin. Der 62-Jährige leitet nicht nur ein Unternehmen mit 1.700 Mitarbeitern, das in 110 Ländern präsent ist. Er engagiert sich darüber hinaus in zahlreichen Ehrenämtern an Universitäten und in Verbänden und ist seit 2022 Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages. Sonntagsreden hält er ungern – obwohl er in jungen Jahren mit der Theologie geliebäugelt hat. Parallelen zur Arbeit eines geistlichen Hirten sieht er in seinem Alltag dennoch – beispielsweise, wenn es um schwarze Schafe in der Wirtschaft geht.

Weitere Infos:
https://www.bioregio-stern.de/de/presse/sonntagspredigten-fuer-schwarze-schafe

CureVac hat eine Patentklage gegen den Rivalen BioNTech verloren. Laut dem Bundesgericht gilt das CureVac-Patent in Deutschland nicht. Das Unternehmen kündigte Berufung an. Das Bundespatentgericht in München hat ein Patent des Tübinger Unternehmens CureVac für nichtig erklärt. In dem Rechtsstreit geht es um den Corona-Impfstoff Comirnaty des Mainzer Unternehmens BioNTech. CureVac sieht bei dessen Entwicklung mehrere eigene Patente verletzt. BioNTech hatte dagegen daran gezweifelt, dass eines der Patente gültig ist und am Bundespatentgericht in München geklagt. Die Mainzer haben nun mit ihrer Klage erreicht, dass dieses Patent für nichtig erklärt wurde. Damit wollen sie Entschädigungszahlungen an CureVac verhindern. Nach dem Urteil ist die Aktie von CureVac vorübergehend um über 40 Prozent eingebrochen.

Weitere Infos:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/curevac-patentstreit-bundespatentgericht-muenchen-100.html
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/3ni2322ep-bundespatentgericht-patentrecht-corona-biontech-pfizer-curevac/

Die TETEC AG hat mit der Einreichung des Antrags auf zentrale Zulassung in der Europäischen Union (EU) einen großen Schritt in Richtung einer europaweiten Vermarktung ihrer Knorpeltherapie-Produkte gemacht. Die Unternehmensführung bedankt sich herzlich bei allen Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz und eine hervorragende Zusammenarbeit. Schon seit mehreren Jahren laufen die Vorbereitungen bei der TETEC AG, um die Knorpeltherapie-Produkte auch in der EU Anwendern und Patienten zugänglich zu machen.

Weitere Infos:
https://www.tetec-ag.de/de/ueber-uns/aktuelles/antrag-auf-zentrale-zulassung-bei-der-ema-eingereicht.html

Dr. V. Andrey Giménez Rivera hat die IntegraSkin GmbH gegründet, um ein Problem zu lösen, das ihn wie mindestens eine dreiviertel Milliarde Menschen belastet: chronisch-entzündliche Hauterkrankungen (CISC). Er hat sich vorgenommen, die dermatologische Diagnostik zu revolutionieren, indem er die individuelle Identifizierung der molekularen Krankheitsmechanismen bei jedem einzelnen Patienten ermöglicht. Der Gründer und Forscher geht den Patienten „unter die Haut“, um aus einer kleinen Gewebeprobe mittels innovativer molekularbiologischer Methoden Tausende von krankheitsrelevanten Parametern zu ermitteln.

Weitere Infos:
https://www.bioregio-stern.de/de/presse/diese-idee-geht-unter-die-haut
https://www.bioregio-stern.de/de/datenbank/unternehmen/integraskin-gmbh

Der Arbeitskreis der BioRegionen in Deutschland ist das zentrale Netzwerk der regionalen Initiativen zur Förderung der wirtschaftlichen Nutzung moderner Biotechnologien in Deutschland. Er vergibt jährlich den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland. Es werden Patentanmeldungen oder erteilte Patente aus dem Bereich der modernen Biotechnologie oder der Medizintechnik mit Bezug zur Biotechnologie ausgezeichnet. Die Gewinner erhalten sowohl dotierte Preise als auch weitere Auszeichnungen. Die Verleihung der Preise findet bei den Deutschen Biotechnologietagen am 16. und 17. April in Berlin statt.

Bewerbungen sind bis zum 29. Februar 2024 möglich.
Aus zeitlichen Gründen wird es keine Verlängerung der Bewerbungsfrist geben.

Weitere Infos:
https://www.biodeutschland.org/de/innovationspreis-2024.html

Ob wissens- oder technologiebasierte Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen – den Ideen im Bereich Life-Sciences sind keine Grenzen gesetzt. Haben auch Sie eine Idee? Formulieren Sie Ihre Idee und deren Kundennutzen auf maximal fünf DIN A4 Seiten einschließlich aller Abbildungen und Anhänge. Bitte beachten Sie die Teilnahmebedinungen.

Die Preisträger/innen werden mit folgenden Preisen prämiert:
1. Preis: 2.000 Euro, 2. Preis: 1.500 Euro und 3. Preis: 1.000 Euro. Jeder Preisträger erhält zusätzlich zum Preisgeld fünf Anwaltsstunden für eine kostenlose Erstberatung*. Das Preisgeld sowie die anwaltliche Erstberatung wird freundlicherweise von VOELKER & Partner zur Verfügung gestellt.

Bewerbungsschluss ist der 15. Mai 2024.

Die Anträge können sofort gestellt werden und werden von einer Jury bewertet. Die Preisverleihung findet anlässlich des Sommerempfangs am 4. Juli 2024 bei der Sternwarte Tübingen statt.

Weitere Infos:
https://www.bioregio-stern.de/de/ausschreibung/science2start-ideenwettbewerb-2024

Hat Ihr Unternehmen eine Auszeichnung oder einen Wirtschaftspreis gewonnen? Dann sollten Sie sich bei der IHK melden. Mit dem Festabend am 26. Juni 2024 rückt die IHK Unternehmerinnen und Unternehmer, die Wirtschaftspreise oder Auszeichnungen erhalten haben, ins Rampenlicht.

Mitgliedsunternehmen der IHK Reutlingen, die seit dem 1. Mai 2022 öffentlich ausgeschriebene Wirtschaftspreise gewonnen oder für ihr unternehmerisches Engagement eine Auszeichnung erhalten haben, können sich bei der IHK melden. Die Gala „Gewinner der Region 2024“ wird von VOELKER & Partner Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater mbB mit Sitz in Reutlingen möglich gemacht. Hier können Sie uns mitteilen, wann Sie welchen Preis gewonnen haben. Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen.

Weitere Infos:
https://www.reutlingen.ihk.de/region-neckar-alb/initiativen-und-projekte/gewinner-der-region/
https://veranstaltungen.ihkrt.de/gewinner-2024

CeGaT präsentiert eine Innovation in der Exomdiagnostik: Mit der Integration eines CNV-Backbones ist es nun erstmalig möglich, im Rahmen einer Exomsequenzierung Kopienzahlveränderungen im gesamten Genom zu analysieren. Damit kann die Lösungsrate von Patientenfällen erneut gesteigert werden. CeGaT verfolgt das Ziel, für jede genetische Erkrankung die Ursache zu finden. Dafür setzt das Tübinger Unternehmen kontinuierlich auf Innovation und Weiterentwicklung des eigenen Portfolios.

Weitere Infos:
https://cegat.com/de/exom-diagnostik-mit-genomweiter-cnv-analyse/

Das im Technologiezentrum Vor dem Kreuzberg ansässige Unternehmen wurde unter 800 Bewerbern als innovativstes Medizin-Start-up in Deutschland ausgezeichnet. Prof. Marc Reymond und Ranjita Sahoo nahmen den Preis im November in Düsseldorf im Beisein von Karl-Josef Laumann, NRW- Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie Schirmherr des German Medical Award, entgegen. Capnopharm entwickelt aerosolbasierte Chemo-therapien und Immuntherapien für Patienten mit Peritoneal- und Pleurakrebs

Weitere Infos:
https://capnopharm.com/news/
https://www.tfrt.de/technologiegebaude-uberblick/technologiegebaude-tubingen/

Der CyberOne Award ist der wichtigste Businessplan-Wettbewerb in Baden-Württemberg. Veranstalter ist die Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg Connected e.V. in Kooperation mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg. Die Start-ups „Assemblio”, „Semanux” und „Aptamimetics“ erhielten die CyberOne Hightech Awards aus den Händen von Prof. Peter Schäfer. Die Gewinnerteams erhalten Geld- und Sachpreise im Wert von insgesamt etwa 100.000 Euro.

Weitere Infos:
https://www.cyberone.de/wettbewerb/finalteams-2023
https://www.bwcon.de/fileadmin/user_upload/Startseite/3_bwcon_Netzwerk/5_Aktuelles_aus_dem_Netzwerk/Neu_PM_Diese_Start-ups_gewinnen_den_CyberOne_Hightech_Award_2023.pdf

Die diesjährige Veranstaltung „Standpunkt • Medtech“ fand am 13.11. mit rund 80 Teilnehmern in Hechingen statt. Carsten Lehberg stellte in seiner Keynote Entwicklungen der Deutschen Medizintechnikbranche vor. Denn gerade diese Branche bietet als umsetzende Industrie von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz enorme Potenziale zur Verbesserung der medizinischen Versorgung. Die Roland Berger Krankenhausstudie 2023 wurde von Dr. Peter Magunia vorgestellt. In der Studie wurden Geschäftsführer/innen und ärztliche Direktor/innen der 600 größten Kliniken in Deutschland befragt.

Weitere Infos:
https://www.bioregio-stern.de/de/BranchenNews/rueckblick-zum-standpunkt-medtech-2023

„Wir haben das Jahr 2023 mit vielversprechenden Daten aus unseren saisonalen Grippe- und COVID-19-Programmen begonnen und diese positive Dynamik sowohl bei der klinischen Weiter­entwicklung dieser Impfstoffe als auch in der Onkologie beibehalten, wo wir kürzlich die dritte Dosisgruppe in unserer Phase 1-Studie zum Glioblastom geöffnet haben. Mit unseren beiden Programmen für Infektionskrankheiten in Phase 2 und auf gutem Weg für eine Datenauslesung Anfang 2024 folgen wir unseren strategischen Prioritäten“, sagte Dr. Alexander Zehnder, Vorstandsvorsitzender von CureVac.

Weitere Infos:
https://www.curevac.com/curevac-veroeffentlicht-finanzergebnisse-fuer-das-dritte-quartal-sowie-die-ersten-neun-monate-2023-und-informiert-ueber-seine-geschaeftsentwicklung/

Die „Startup:con Tübingen #9 – Mit KI in die Zukunft?!“ befasste sich mit aktuellen Fragestellungen rund um KI. Welche Auswirkungen hat der EU AI Act im Hinblick auf KI-Startups? Was gibt es Neues aus der KI-Forschung? Und was können wir von erfolgreichen KI-Startups lernen? Experten und Gründer berichteten von ihren Erfahrungen und gaben wertvolle Tipps. Außerdem stellten sich wieder lokale Startup-Supporter und junge Startups an Ständen und in kurzen Pitches vor.

Weitere Infos:
https://uni-tuebingen.de/forschung/innovation/startup-center/newsfullview-aktuelles/article/mit-ki-in-die-zukunft-das-war-die-startupcon-9/

Immatics N.V. gab bekannt, dass sein TCR-T-Programm IMA203 vom FDA Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) den Status einer Regenerative Medicine Advanced Therapy (RMAT) für mehrere rezidivierende und/oder refraktäre HLA-A*02:01-positive und PRAME-exprimierende Krebsarten erhalten hat, darunter das kutane Melanom, das Aderhautmelanom, das Endometriumkarzinom, das synoviale Sarkom und Eierstockkrebs. IMA203 ist eine TCR-T-Zelltherapie, die auf PRAME abzielt, ein Protein, das häufig in einer Vielzahl von soliden Tumoren exprimiert wird.

Weitere Infos:
https://investors.immatics.com/news-releases/news-release-details/immatics-receives-fda-regenerative-medicine-advanced-therapy-0

Mit dem Ziel, die Eigenkapitalbasis von Start-ups in Baden-Württemberg zu stärken und wachstumsfördernde Investitionen zu ermöglichen, haben das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus und die L‑Bank ein neues Förderprogramm aufgelegt. InnoGrowth BW ergänzt das bestehende Start-up-Förderangebot und bietet dynamischen Start-ups eine attraktive Möglichkeit, an zusätzliches Kapital zu gelangen. L‑Bank-Vorstandsvorsitzende Edith Weymayr: „Mit InnoGrowth BW schaffen wir noch bessere Finanzierungsbedingungen für junge und innovative Unternehmen in Baden-Württemberg.“

Weitere Infos:
https://www.l-bank.de/produkte/unternehmensfinanzierung/innogrowth-bw.html

Die Universitäts-Frauenklinik in Tübingen wurde vom renommierten Nachrichtenmagazin „Newsweek“ als eine der führenden Frauenkliniken weltweit ausgezeichnet. Im Fachbereich „Gynäkologie und Geburtshilfe“ sicherte sich die Klinik global den vierten Platz und setzte sich innerhalb der EU souverän an die Spitze. Professor Sara Brucker, Ärztliche Direktorin der Universitäts-Frauenklinik, äußerte sich erfreut: „Die Auszeichnung als eine der weltweit besten Kliniken für Gynäkologie und Geburtshilfe erfüllt uns mit großem Stolz. All unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben zu diesem Erfolg beigetragen. Für unsere Patientinnen werden wir auch weiterhin Spitzenleistungen erbringen und Maßstäbe setzen.“

Weitere Infos:
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/599?press_str=
https://www.newsweek.com/rankings/worlds-best-specialized-hospitals-2024

Kern der Zusammenarbeit ist der Vertrieb und die Weiterentwicklung des Droplet Microarray (DMA) von Aquarray für vielfältige Anwendungen insbesondere in dem Drug Discovery Forschungsbereich. Der DMA ermöglicht eine Miniaturisierung von Screening-Experimenten, beispielsweise mit menschlichen Zellen, wobei deutlich weniger Patientenmaterial und Chemikalien benötigt werden. „Die Apotheke des 21. Jahrhunderts ist unsere Vision. Die Aquarray DMA Technologie ermöglicht 100 x mehr Datenpunkte als die gebräuchliche Mikrotiterplatte. Davon kann die Forschung und Entwicklung der personalisierten Medizin enorm profitieren“, sagt HBT Vorstand Dr. Steffen Hüttner.

Weitere Infos:
https://www.bioregio-stern.de/de/BranchenNews/aquarray-kooperiert-mit-hb-technologies

Nachdem der Schweizer Zulieferer Meister & Cie die Produktion dieser speziellen Fäden eingestellt hat, hat Ovesco sich dazu entschieden, die Produktion selbst fortzuführen. Die Maschinen wurden eigenhändig in der Schweiz abgeholt und nach Tübingen gebracht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Produktion wurden intensiv geschult. Die Produktion erfolgt unter Reinraumbedingungen, um Qualität und Sauberkeit zu gewährleisten. Ein Faden wird aus mehreren Garnsträngen geflochten, ist etwa sechsmal so dick wie ein menschliches Haar und kann 20 Kilogramm Gewicht tragen.

Weitere Infos:
https://www.bioregio-stern.de/de/BranchenNews/produktion-in-tuebingen

Prof. Dr. Hans-Georg Rammensee hat im Oktober den Lehrstuhl für Immunologie an der Universität Tübingen verlassen. Er hatte seit 1996 die Abteilungsleitung am Interfakultären Institut für Zellbiologie inne. Prof. Rammensee blickt auf eine herausragende Karriere zurück. Er legte unter anderem den Grundstein für die Entwicklung von personalisierten Krebs-Impfstoffen und trug zur Entwicklung der mRNA-Impfung bei. Als Seniorprofessor wird er der Wissenschaft und insbesondere der Medizinischen Fakultät Tübingen weiterhin erhalten bleiben.

Weitere Infos:
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/597?press_str=
https://www.bioregio-stern.de/de/BranchenNews/professor-rammensee-sagt-ade

Erfolgreiche Ausgründung mit Wurzeln an der Universität Tübingen: Das Biotech-Unternehmen AIRNA hat eine Erstfinanzierung in Höhe von 30 Mio. Dollar vom US-amerikanischen Investor ARCH Venture Partners bekannt gegeben. Damit will es die nächste Generation von RNA-Therapeutika für Krankheiten entwickeln, die bislang nicht durch andere Ansätze behandelt werden können. Zudem wurde eine deutsche Tochter mit Sitz in Tübingen gegründet, die AIRNA Bio Germany GmbH. AIRNA, gegründet 2021 in Stanford, beruht auf Forschungen von Professor Thorsten Stafforst von der Universität Tübingen und Professor Jin Billy Li von der Universität Stanford.

Weitere Infos:
https://www.bioregio-stern.de/de/BranchenNews/biotech-unternehmen-fuer-rna-therapien-hat-wurzeln-in-tuebingen
https://airna.com/about-us/

Jeden Tag stundenlang über einen Tisch gebeugt stehend arbeiten – das ist die Wirklichkeit vieler Chirurgen, die in oft unbequemen Positionen am Operationstisch stehen müssen. Für Entlastung soll der neue Exorobot „noac“ sorgen, den der Hersteller Hellstern medical der Frauenklinik des UKT übergeben hat. Das Gerät wird die Ärzte bei komplexen Operationen unterstützen, also solchen, die länger als zwei Stunden dauern. Denn obwohl die Operationsinstrumente immer weiterentwickelt werden, fehlte bisher noch eine direkte Unterstützung der Chirurgen, die oft acht bis zehn Stunden lang operieren.

Weitere Infos:
https://www.rtf1.de/news.php?id=36469
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Wo-Chirurgen-im-Stehen-am-OP-Tisch-sitzen-602442.html

Grundlage sind positive Daten aus einer Zwischen­analyse des laufenden Phase-1-Teils einer kombinierten Phase-1/2-Studie, die in Zusammenarbeit mit GSK durchgeführt wird. Der Phase-1-Teil hat eine umfassende Reihe von multi­valenten, modifizierten mRNA-Impf­stoff­kandidaten für die saisonale Grippe mit bis zu acht separaten mRNA-Konstrukten pro Kandidaten verglichen, die die vier von der WHO empfohlenen Grippestämme adressieren. Der ausgewählte Impfstoffkandidat wird in den Phase-2-Teil der Studie überführt, der voraussichtlich im 4. Quartal 2023 mit der Impfung von Probanden beginnen wird und auch ältere Erwachsene im Alter von 65 bis 85 Jahren beinhalten soll.

Weitere Infos:
https://www.curevac.com/curevac-geht-in-phase-2-der-laufenden-saisonalen-grippestudie-in-zusammenarbeit-mit-gsk-nach-auswahl-eines-vielversprechenden-mrna-impfstoffkandidaten-mit-breiter-abdeckung/

Diese breit angelegte plattformübergreifende Kollaboration macht sich die fundierte wissenschaftliche Expertise und operativen Kernkompetenzen der beiden Unternehmen zunutze, indem die TCR-Plattform von Immatics mit der mRNA-Spitzentechnologie von Moderna kombiniert wird. Die Zusammenarbeit umfasst mehrere therapeutische Modalitäten, einschließlich bispezifischer Moleküle, Zelltherapien und Krebsimpfstoffe. „Wir sind überzeugt, dass unsere Target- und TCR-Plattformen zusammen mit Modernas hochmoderner mRNA-Technologie eine wirkungsvolle Kombination darstellen, die das Potenzial hat, die Behandlung von Patienten erheblich zu verbessern“, sagte Toni Weinschenk, Ph.D., Chief Innovation Officer von Immatics.

 Weitere Infos:
https://investors.immatics.com/de/news-releases/news-release-details/moderna-und-immatics-geben-strategische-multi-plattform

Der „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ richtet sich an Gründungsinteressierte und junge Start-ups mit innovativen Geschäftsideen im IKT-Umfeld. Willkommen sind Ideen aus allen denkbaren Anwendungsbereichen. Dazu gehören etwa die Energiewirtschaft, das Gesundheitswesen, die IT- und Datenwirtschaft, das produzierende Gewerbe, der Mobilitätssektor, die Agrarbranche, die Kultur- und Kreativwirtschaft sowie Schule und Bildung.

Gründerinnen und Gründer können zwei Mal im Jahr am Wettbewerb teilnehmen. Insgesamt werden bis 2024 acht Wettbewerbsrunden durchgeführt. In jeder Wettbewerbsrunde werden bis zu sechs Gründungsideen mit jeweils 32.000 Euro ausgezeichnet. Das Preisgeld dient als Startkapital für die Unternehmensgründung. Darüber hinaus werden bis zu 15 weitere Ideen mit Geldpreisen von jeweils 7.000 Euro ausgezeichnet. Außerdem gibt es pro Wettbewerbsrunde einen mit 10.000 Euro dotierten Sonderpreis, der thematisch auf die Digitalen Agenda der Bundesregierung aufsetzt.

Die Sommerrunde startet im Januar 2024.

Weitere Infos:
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Wettbewerb/gruenderwettbewerb-digitale-innovationen.html
https://www.de.digital/DIGITAL/Navigation/DE/Gruenderwettbewerb/gruenderwettbewerb.html

In dieser Rubrik stellen wir Unternehmen aus unserem Technologiepark und der näheren Umgebung vor. Die Hellstern medical GmbH wurde 2019 in Wannweil gegründet. Das Team um Gründerin Sabrina Hellstern und Claudia Sodha hat noac entwickelt – den weltweit ersten ExoRobot für Chirurg:innen. Er ermöglicht die Operation in einer optimalen und rückenschonenden Haltung. Das bringt mehr Sicherheit für die Patient:innen und schützt Operierende vor Muskel- und Skeletterkrankungen.

 

Unnatürliche Haltungen im OP gefährden Chirug:innen und Patient:innen
Während teilweise stundenlanger Operationen stehen Chirurgen:innen in sehr unnatürlichen und gesundheitsschädigenden Zwangshaltungen und ihre Muskeln ermüden mit jeder Stunde mehr. Als langfristige Folge leiden 75 Prozent der Operierenden unter Muskel- und Skeletterkrankungen und ihre Leistung nimmt direkt in der jeweiligen Operation und über den langen Tag in der Klinik kontinuierlich ab. Das ist ein großes Problem, denn es betrifft nicht nur Chirurg:innen, sondern wirkt sich auch direkt auf die Patient:innen aus: Denn je stärker die Muskeln über den Tag ermüden, desto mehr nimmt die chirurgische Präzision ab, was Behandlungsfehler begünstigt, die Patient:innen nachhaltig schädigen können. Für Kliniken entstehen hieraus Nachteile: Sie müssen die hohen Folgekosten von Behandlungsfehlern tragen und verlieren mit jedem geschädigten Operierenden eine wertvolle Fachkraft.

noac ist die Lösung für Chirurg:innen und den OP
noac ist serienreif, patentiert und als Medizinprodukt zertifiziert. Aktuell befindet sich Hellstern medical auf Kapitalsuche und sucht ein Series A-Investment von 3 Millionen Euro für den Roll-out und die Skalierung. Noac vereint die Märkte roboterassistierte Chirurgie und Exoskelette – daraus ergibt sich ein Marktpotenzial von 47 Milliarden US-Dollar.

 

 

Der erste ExoRobot für ermüdungsfreie Operationen
Bei einer Operation mit noac werden Beine und Oberkörper des Operierenden bis zu 100 Prozent entlastet. Die automatische Steuerung folgt der Körperbewegung und ist handsfree. Das bedeutet, dass zu keinem Zeitpunkt sterile Instrumente aus der Hand gelegt werden müssen. Für den Operierenden fühlt es sich an, als würde er bequem und aufrecht auf einem Stuhl sitzen – obwohl er gerade in verdrehter Haltung über dem Patienten arbeitet. Das ermöglicht Operationen ohne Schmerzen, Folgeschäden und körperliche Ermüdung. So macht noac OPs für Patient:innen und Operierende gleichermaßen sicherer. noac ist der einzige rentable OP-ExoRobot und erreicht die gleichen Arbeitsergebnisse wie die teuren OP-Chirurgiesysteme.

 


Die beiden Geschäftsführerinnen Sabrina Hellstern und Claudia Sodha

Neugierig geworden? Mehr Informationen finden Sie unter:
https://www.hellstern-med.com/

Text und Bildquelle: Hellstern medical GmbH

 

Zum Archiv Firma des Monats

Gute Neuigkeiten für Patientinnen und Patienten mit einer erworbenen oder angeborenen Immunschwäche: Die Ergebnisse einer klinischen Phase II Studie am Universitätsklinikum Tübingen unter Leitung von Prof. Dr. Juliane Walz und Prof. Dr. Helmut Salih zeigen eine wirksame Aktivierung der T-Zellen gegen das Coronavirus. Nach positiven Ergebnissen der vorangegangen Phase I bei gesunden Probandinnen und Probanden konnte der T-Zell-Aktivator „CoVac-1“ diese Effekte nun erstmalig bei Krebspatientinnen und Krebspatienten reproduzieren. Die Ergebnisse wurden aktuell in der renommierten Fachzeitschrift Nature communications publiziert.

Weitere Infos:
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/588

CureVac N.V. (Nasdaq: CVAC) („CureVac“), ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das eine neue Medikamenten­klasse auf Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt, gab heute die Finanzergebnisse für das zweite Quartal und erste Halbjahr 2023 bekannt und informierte über die Geschäftsentwicklung.

Weitere Infos:
https://www.curevac.com/curevac-veroeffentlicht-finanzergebnisse-fuer-das-zweite-quartal-und-erste-halbjahr-2023-und-informiert-ueber-seine-geschaeftsentwicklung/

„Die Zwischenergebnisse aus unserer IMA203-Monotherapiestudie zeigten eine vielversprechende initiale objektive Ansprechrate einschließlich dauerhafter Anti-Tumor-Antworten. Diese Daten unterstützen unser Vorhaben, IMA203 so schnell wie möglich Patienten zur Verfügung zu stellen, beginnend mit soliden Krebsindikationen, die einen hohen medizinischen Bedarf aufweisen, wie Checkpoint-refraktäres Melanom und uveales Melanom“, sagte Harpreet Singh, Ph.D., CEO und Mitbegründer von Immatics.

Weitere Infos:
https://investors.immatics.com/de/news-releases/news-release-details/immatics-veroeffentlicht-ergebnisse-des-zweiten-quartals-2023

Das Diagnostik-Panel für Schwerhörigkeit wurde umfassend überarbeitet und um fünf Gen-Sets zur gezielten Abklärung von syndromalen Hörstörungen erweitert. Zudem können Sie ab sofort die gesamte mitochondriale DNA untersuchen lassen, um eine maternal vererbte Schwerhörigkeit und eine mögliche Aminoglykosid-Ototoxizität abklären zu lassen.

Weitere Infos:
https://cegat.com/de/update-des-panels-fuer-schwerhoerigkeit/

Mit der Investition in die mittelständische ESSERT GmbH aus Baden-Württemberg vollzieht SHS Capital bereits die vierte Transaktion aus der neuen Fondsgeneration SHS VI, die im Jahr 2022 aufgelegt wurde. Das im Jahr 2012 gegründete Unternehmen ist ein Anbieter im Bereich der flexiblen Robotik. Schon von Beginn an konzentrierte sich ESSERT strategisch auf Produktionsbereiche, die mit zunehmender Produktindividualisierung konfrontiert sind. Die Automationslösungen des Unternehmens sind äußerst flexibel und können schnell und einfach für neue Produkte umgerüstet werden.

Weitere Infos:
https://www.shs-capital.eu/healthcare-spezialist-shs-capital-erwirbt-mehrheit-am-life-science-robotik-unternehmen-essert/

Unternehmen in Tübingen: Die Biotechnologie boomt
Die Biotechnologiefirmen ziehen neue Gebäude hoch und suchen Mitarbeiter. Weshalb auch Curevac Geld für Investitionen in die Hand nimmt. Und was Bosch jetzt vor hat. Der Blick aus dem Fenster bei Amazon ist grandios – vom Hohen Neuffen über die Achalm zieht sich das Albpanorama bis zum Hohenzollern hin. Das Gebäude des US-Konzerns steht auf der Oberen Viehweide in Tübingen.

Lesen Sie hier weiter:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.unternehmen-in-tuebingen-die-biotechnologie-boomt.46b5307d-909d-411c-97ee-eef03d08e7cc.html

Das KI-Startup OPTOCYCLE, eine Ausgründung der Universität Tübingen, hat eine Förderzusage für eine Start-up BW Pre-Seed Finanzierung erhalten und war mit einer baden-württembergischen Delegation auf einer Markterkundungsreise in China. Neben der finanziellen Unterstützung durch das Land Baden-Württemberg werden die geförderten Startups bei der Entwicklung ihrer Unternehmen durch die Startup BW Pre-Seed Partner begleitet – im Fall von OPTOCYCLE übernimmt dies das Startup Center der Universität Tübingen. OPTOCYCLE hat eine Technologie zur optischen Klassifizierung von Bauschutt und Baumischabfällen entwickelt.

Weitere Infos:
https://uni-tuebingen.de/forschung/innovation/startup-center/newsfullview-aktuelles/article/startup-news-aus-tuebingen-optocycle-auf-wachstumskurs/

„Damit Gründerinnen und Gründer die für sie relevanten und passenden Unterstützungsangebote finden können, haben wir die Website www.startupbw.de von einer Kampagnenseite in eine Informations- und Kommunikationsplattform weiterentwickelt“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus angesichts des Relaunches. Baden-Württemberg unterstützt Gründerinnen, Gründer und Start-ups mit einem umfangreichen Förderangebot auf dem Weg von der Geschäftsidee zum eigenen Unternehmen. Die Angebote wurden von der Landesregierung in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut und weiterentwickelt.

Weitere Infos:
https://www.startupbw.de/the-start-up-laend/news/meldungen/the-start-up-laend-ab-sofort-online

CureVac N.V. gibt die Impfung des ersten Teilnehmers einer Phase-2-Studie für einen monovalenten und einen bivalenten, modifizierten mRNA-COVID-19-Impfstoffkandidaten bekannt. Beide Impfstoffkandidaten werden in Zusammenarbeit mit GSK entwickelt. Eine erste Datenauswertung der Studie wird in der frühen ersten Jahreshälfte 2024 erwartet. In der Phase-2-Studie werden die Sicherheit, Reaktogenität und Immunantwort von einzelnen Booster-Impfungen für zwei modifizierte mRNA-COVID-19-Impfstoffkandidaten untersucht.

Weitere Infos:
https://www.curevac.com/curevac-gibt-impfung-des-ersten-teilnehmers-in-phase-2-studie-fuer-modifizierte-covid-19-mrna-impfstoffkandidaten-bekannt-die-in-zusammenarbeit-mit-gsk-entwickelt-werden/

Die BMBF-Fördermaßnahme GO-Bio unterstützt gründungswillige Forschende mit innovativen Ideen aus den Lebenswissenschaften. Sie schafft beste Bedingungen für den erfolgreichen Schritt vom Labor in die Wirtschaft.

Viele gute Ideen entstehen während der wissenschaftlichen Forschungsarbeit, doch bis aus einer Idee ein marktreifes Produkt wird, ist es oft ein langer und kostenintensiver Weg. Ziel von GO-Bio initial ist die Identifizierung und Entwicklung lebenswissenschaftlicher Forschungsansätze mit erkennbarem Innovationspotenzial. Dafür sollen die Arbeiten in der sehr frühen Phase gefördert werden.

Voraussetzung:
Folgende Themen können adressiert werden:

  • Therapeutika
  • Diagnostika
  • Plattformtechnologien
  • Forschungswerkzeuge

Das Programm läuft bis 2030.
Frist für Stufe 1, Projektskizzen ist immer der 15.2.; Frist für Stufe 2, Projektanträge ist immer der 15.5.

Weitere Infos:
https://www.bioregio-stern.de/de/ausschreibung/go-bio-initial